Villa Aurora Stipendiaten | 2009

Jan, Feb, Mär

Via Lewandowsky | Bildender Künstler

Via Lewandowsky
Via Lewandowsky
1963
geboren in Dresden
1982 – 1987
Hochschule für Bildende Künste, Dresden
1991 – 1992
PS1
1995
Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung
1998
Botho-Graef-Kunstpreis, Jena
2005
Kritikerpreis 2005

1963 in Dresden geboren,
mit drei Jahren ein Auge verloren,
seither den Künsten verschworen.
Ergo: Niemand entkommt ungeschoren.

Durs Grünbein, 1997

Einzelausstellungen

2008
Applaus, Haus am Waldsee, Berlin
Polyamid, Galerie Karin Sachs, München
Kratzen und Ziehen, Galerie Martina Detterer, Frankfurt

2007
Über die Unterkante der Relevanz, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf
Good Spirit, Michael Schultz Gallery, Seoul
Haze Over, Städtische Galerie, Wolfsburg, mit Christine de la Garenne

2006
cornered (Schöne Ecken), Galerie Michael Schultz, Berlin
paeninsular, NBK, Berlin; Kunsthalle Göppingen
Haze Over, Forum für Kunst, Heidelberg, mit Christine de la Garenne

2005
homezone, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig

2004
Was war da los, Frau Sachs?, Galerie Karin Sachs, München
So, ich allein, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf, mit Christine de la Garenne
Diese Scheiß Sterblichkeit, Fruchthalle Kaiserlautern

2003
The Unthinkable: Fear of Joy, Art Space Gallery, Sydney

2002
Hors Sol?, Expo 02, Murten/Morat
Berliner Zimmer (Geteiltes Leid ist halbes Elend), Goethe Institut, Rom

2001
Verfluchter letzter Tag, Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf
Schiefer Laufen, Arndt & Partner, Berlin
Hauben für Alle, Galerie Martina Detterer, Frankfurt am Main

2000
Kosmos im Kopf: Gehirn und Denken, in Zusammenarbeit mit Durs Grünbein
und dem Deutschen Hygienemuseum Dresden, Deutsches Hygienemuseum,
Dresden (K)
Turn, Arndt & Partner, Berlin
Ultima Facie, mit Durs Grünbein, Kunsthalle Neuruppin
LiftLuft, Galerie Karin Sachs, München
Angeborener Farbraum (Who’s Afraid of Schwarz Rot Gold),
Kestner-Gesellschaft, Hannover

1999
Der Wanderer im Nebel, Kunstverein Lingen, Kunstverein Rosenheim;
Albrecht Dürer-Gesellschaft Nürnberg
Bona Fide, Galerie Martina Detterer, Frankfurt am Main

1998
Des Künstlers Hirn, in Zusammenarbeit mit Durs Grünbein,
Deutsches Museum Bonn (Art & Brain II) (K)
Vom Kindlein mit dem Loch im Kopf und der Säge, Galerie Ute Parduhn,
Düsseldorf
Der Wanderer im Nebel, Kunstverein Luckenwalde (K)

1997
My Swiss Friends, Lombard-Freid Fine Arts, New York
Fliegen ohne Kopf, Galerie Karin Sachs, München
Zur Rache, Museum Junge Kunst, Frankfurt an der Oder
Komm stirb mit mir, Galerie Arndt & Partner, Berlin
Traumführer Berlin, Busprojekt zu „Deutschlandbilder“ in Zusammenarbeit
mit Durs Grünbein, (K)

1996
Never Been There, Lumen Travo, Amsterdam
Was man sich ausdenken kann, Galerie Sonne, Berlin
Ich habe Harvey gesehen, Beitrag zur Art-Cologne, Galerie Karin Sachs, Köln

1995
Nice and Fatal, Gallery Lombard-Freid Fine Arts, New York
Alles Gute (Good Luck), Museum der Bildenden Künste, Leipzig (K)

1994
Swallow my yellow smile, Zusammenarbeit mit Meg Stuart für „Next Wave“,
Deutsche Oper, Berlin
Bei eigenmächtiger Geistesabwesenheit, Galerie Karin Sachs, München
Lost, Galerie der Stadt Sindelfingen

1993
Everything Is Twice (Diplopie III), Lumen Travo, Amsterdam
... und baute eine Stadt aus Pilzen, Galerie Niels Ewerbeck, Wien

1992
Diplopie, Galerie Sonne, Berlin
Diplopie II, Galerie vier, Berlin

1991
Biologie der Ermüdung, Stadtgalerie Saarbrücken (K)
Perplexing Intangibilities Like Taste, Goethe Institut Toronto
Erfüllung, Beitrag zur Art-Cologne, Galerie Sonne, Köln

1990
Zwölf Bahren zur Verbrüderung, Galerie vier, Berlin (K)
Zur Lage des Hauptes, Beitrag zum Projekt „Die Endlichkeit der Freiheit“,
Berlin (Ost – West) (K)

1989
Sie können nichts schreien hören – Acht Portraits zur Euthanasie,
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (K)

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